Biografie
    

K.C. Miller
Piano & Vocals


Geboren am 05.07.1965 gab es zunächst von 1972 – 1978 klassischen Klavierunterricht in seiner Heimatstadt Bad Pyrmont. 1982 eröffnete sich, inspiriert durch eine LP von Vince Weber, die Welt des Blues, Boogie Woogie und Jazz.

1993 gründete er in Berlin die Boogie Busters, dem "würdigen Gegenstück zur Hamburger Blues & Boogie Szene (Franz de Byl,1998)".

Im Mai 1997 stieß er zu Pass over Blues, einem Potsdamer Bluestrio, wo er Harro Hübner kennenlernte, mit dem er seit Anfang 2000 als Hübner & Müller - the traditional Blues & Boogie Duo unterwegs ist.

Das neueste Projekt heißt Sax-O-Boogie, mit Volker Halbauer (Saxofon, vocals). Der Name ist Programm: Boogie Woogie, Blues und Jump & Jive mit ganz viel honkendem Saxofon!

Im Laufe der letzten Jahre konzertierte er mit: Kat Baloun, Boogie Blasters, Boogie Radio, Angela Brown, Hattie St.John, Jan Hirte, Jive Sharks, Bernd Kuchenbecker, Claudia Lahmann, London Philipps, Roger & the Evolution, Micha Maas, Tom Shaka, Jacquie Virgil, Abi Wallenstein u.a..

Als Kreuzfahrt-Pianist auf der A'Rosa Blu und der AIDA Blu brachte er sein Publikum zum tanzen und träumen auf seinen musikalischen Reisen nach: Dänemark, Gotland, Finnland, Island, Lettland, Nordkap, Norwegen, Polen, Russland, Schweden, Schottland. Weitere regelmäßige Engagements sind in der Vox Bar des Grand Hyatt Hotel Berlin,  sowie bei Großveranstaltungen, wie z.B. der Deutschlandpremiere des neuen Audi Q7.


Programm:

Back to the roots: keine Gimmicks, keine Show – nur Musik! Hier wird Boogie-Woogie mit einer satten Portion Blues kombiniert, fein abgechmeckt mit einem scharfen Schuss New Orleans, garniert mit einer aufregenden Prise Jazz und Swing!

Flinkfinger Miller schaufelt die schnellen, satt pumpenden Basslinien, die Boogie-Woogie-Fans so lieben, en masse zutage. Auch weiß er energische Uptempo-Nummern geschickt mit pointierten, harmonisch komplexen Bluesstücken auszubalancieren. Auch die großen Swing-Jazz-Standards interpretiert er mit liebevollen Details. Erfreulich auch, dass die Stimme des in Berlin lebenden Pianisten, der Vince Weber und James Booker als Vorbilder nennt, in den letzten Jahren nochmals an Kraft und Ausdrucksstärke gewonnen hat Authentizität wird also groß geschrieben. Genießen Sie Boogie-Sandards wie Albert Ammons „Boogie Woogie Stomp“, das swingende „All of me“ von Simons/Marks, „Framed” aus der Feder Leiber/Stoller, das ergreifend melancholische „Same Old Blues” oder Eddie Boyds Shuffleperle „She’s Real” – erfrischend gut!

K.C. Miller weiß offensichtlich, wie man sich im traditionellen Blues&Boogie Respekt verschafft. Zum Beispiel mit jeder Menge Live-Aktivitäten, aber auch mit Auszeichnungen, etwa dem Solisten-Award 2003

 

 

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